Foto: Andreas Hellmann
Am heutigen Mittwoch besuchte Staatsminister Thorsten Glauber das Tierheim in Forchheim, um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. In seiner Rede betonte Glauber besonders die unverzichtbare Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Diese seien das "Auffangnetz für in Not geratene Tiere und verdienen unser aller Dank". Für diese Mühen und die Zusatzbelastungen durch beispielsweise gestiegene Energiekosten haben Bayerns Tierheime eine staatliche Unterstützung mehr als verdient. Für 2023 werden den Tierheimen 2 Millionen Euro Fördermittel für die Versorgung, Tiervermittlung an Privathaushalte, Eindämmung von herrenlosen Katzen sowie Bau- und Sanierungsvorhaben zur Verfügung gestellt.
Der Tierschutzverein Forchheim und Umgebung engagiert sich seit fast 70 Jahren für die Tiere in der Region. Im vergangenen Jahr wurde sich um über 550 Tiere gekümmert. Die vielfältigen Aktivitäten des Tierheims beinhalten u.a. auch eine Hundeschule, in der Hunde und Menschen näher zusammengebracht werden.